Lokalsport

Neuer Kunstrasen im Gespräch

Viel Fußball, wenig Platz: Auf den sieben Spielflächen rund um die Jesinger Allee tummeln sich 23 Mannschaften aus fünf Vereinen. „Jedem gerecht zu werden, ist gerade im Winter schwierig“, weiß VfL-Jugendleiter Christopher Andrä, der in Abstimmung mit der Stadt die Platzbelegungen koordiniert.

Besserung scheint jedoch in Sicht: Nachdem der Ott‘sche Platz gegenüber des Stadions gemäß des Sportentwicklungskonzepts gewerblicher Nutzung zugeführt werden soll, will der VfL den Rasenplatz bei den Tennisplätzen, der in Vereinsbesitz ist, in einen Kunstrasenplatz umwandeln. „Das wäre für alle Beteiligten das Beste“, hofft Christopher Andrä auf Unterstützung von der Stadt.

Entscheidung naht Ob und wie sich die Stadt in Form von Zuschüssen an diesen Plänen beteiligt, ist noch offen. „Im zweiten Quartal wird es eine Entscheidung geben“, verspricht Almut Cobet vom Fachbereich Bildung, Kultur und Soziales.pet