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Kompetenz in Sachen Streuobst

Kompetenz in Sachen Streuobst. Es ist schon eine kleine Tradition: Im Freilichtmuseum Beuren wurde bereits zum zwölften Mal ein
Kompetenz in Sachen Streuobst. Es ist schon eine kleine Tradition: Im Freilichtmuseum Beuren wurde bereits zum zwölften Mal ein Exemplar der aktuellen Streuobstorte des Jahres gepflanzt. Zusammen mit Vertretern des Kreisverbands der Obst- und Gartenbauvereine Esslingen (KOV) machte sich Landrat Heinz Eininger ans Werk, den Streuobstbestand des Beurener Museums zu erweitern. Gepflanzt wurde eine Französische Goldrenette. Es sei eine sehr wohlschmeckende Sorte, bemerkten die Kenner vor Ort. „Er ist zum Essen und zum Mosten geeignet“, betonte Eininger. Allerdings ist der Baum anfällig für Krankheiten und Schädlinge, was ihn selten werden ließ. Zusammen mit dem KOV-Vorsitzenden Dietmar Hage, Martin Krinn, dem Vorsitzenden der Fachgruppe Obstbau und weiteren Helfern des KOV, darunter der Ehrenvorsitzende Manfred Wagner, machte sich der Landrat ans Werk, den Jungbaum zu setzen. Hage betonte, wie wichtig der Erhalt der heimischen Streuobstwiesen sei. „Bäume müssen nicht nur gepflanzt, sondern auch gepflegt werden“,
Es ist schon eine kleine Tradition: Im Freilichtmuseum Beuren wurde bereits zum zwölften Mal ein Exemplar der aktuellen Streuobstorte des Jahres gepflanzt. Zusammen mit Vertretern des Kreisverbands der Obst- und Gartenbauvereine Esslingen (KOV) machte sich Landrat Heinz Eininger ans Werk, den Streuobstbestand des Beurener Museums zu erweitern. Gepflanzt wurde eine Französische Goldrenette. Es sei eine sehr wohlschmeckende Sorte, bemerkten die Kenner vor Ort. „Er ist zum Essen und zum Mosten geeignet“, betonte Eininger. Allerdings ist der Baum anfällig für Krankheiten und Schädlinge, was ihn selten werden ließ. Zusammen mit dem KOV-Vorsitzenden Dietmar Hage, Martin Krinn, dem Vorsitzenden der Fachgruppe Obstbau und weiteren Helfern des KOV, darunter der Ehrenvorsitzende Manfred Wagner, machte sich der Landrat ans Werk, den Jungbaum zu setzen. Hage betonte, wie wichtig der Erhalt der heimischen Streuobstwiesen sei. „Bäume müssen nicht nur gepflanzt, sondern auch gepflegt werden“,