Lokales

Spatenstich am Quartiersplatz

Spatenstich am Quartiersplatz. Der erste Spatenstich für den Quartiersplatz im Kirchheimer Paradiesle ist getan. Auf den 1¿000 Q
Spatenstich am Quartiersplatz. Der erste Spatenstich für den Quartiersplatz im Kirchheimer Paradiesle ist getan. Auf den 1¿000 Quadratmetern des Geländes der ehemaligen Gärtnerei Ochs entsteht nicht nur ein Spielplatz, sondern ein Treffpunkt für alle Generationen mit vielen Sitzmöglichkeiten, Bäumen, die ein Dach bilden, und seniorengerechten Spielgeräten, um auch im Alter noch aktiv und fit zu bleiben. Oberbürgermeisterin Angelika Matt-Heidecker bezeichnete den Quartiersplatz als ¿Ort der Kommunikation in einer Gesellschaft, in der nicht mehr viel miteinander gesprochen wird¿. Der Bau wird finanziert vom Bauträger Wohnbau Birkenmaier und der Stadt Kirchheim, die das Grundstück zur Verfügung stellt und sich mit einem Betrag von über 200¿000 Euro an dem Projekt beteiligt, um ein neues Miteinander der Generationen zu fördern. Auch der Verkehr soll entschleunigt werden. ¿Heute brechen wir im Paradiesle auf, um erneut ins Paradies einzutauchen¿, prognostizierte Angelika Matt-Heidecker. Da sie selbst im Paradiesle

Der erste Spatenstich für den Quartiersplatz im Kirchheimer Paradiesle ist getan. Auf den 1000 Quadratmetern des Geländes der ehemaligen Gärtnerei Ochs entsteht nicht nur ein Spielplatz, sondern ein Treffpunkt für alle Generationen mit vielen Sitzmöglichkeiten, Bäumen, die ein Dach bilden, und seniorengerechten Spielgeräten, um auch im Alter noch aktiv und fit zu bleiben. Oberbürgermeisterin Angelika Matt-Heidecker bezeichnete den Quartiersplatz als "Ort der Kommunikation in einer Gesellschaft, in der nicht mehr viel miteinander gesprochen wird". Der Bau wird finanziert vom Bauträger Wohnbau Birkenmaier und der Stadt Kirchheim, die das Grundstück zur Verfügung stellt und sich mit einem Betrag von über 200000 Euro an dem Projekt beteiligt, um ein neues Miteinander der Generationen zu fördern. Auch der Verkehr soll entschleunigt werden. "Heute brechen wir im Paradiesle auf, um erneut ins Paradies einzutauchen", prognostizierte Angelika Matt-Heidecker. Da sie selbst im Paradiesle aufgewachsen sei, liege ihr die Gegend besonders am Herzen. Der Bebauungsplan erzeugte im Vorfeld viele Diskussionen. „Dass nach jahrelangem Ringen etwas Gutes entstanden ist, zeigt, dass die Zusammenarbeit der Stadt, des Bauträgers und der Bürgerinitiative Paradiesle ein Erfolg war“, sagte die Oberbürgermeisterin.    hf/Foto: Jean-Luc Jacques