pm. In heutiger Zeit ist ein elektronischer Einbruchschutz nicht nur sehr sinnvoll, sondern auch erschwinglich. Der Fachmann unterscheidet zwischen den selbst zu verbauenden Systemen, bei denen die bequeme Steuerung der Haustechnik im Vordergrund steht, und den professionellen Alarmsystemen. Mit den professionellen Alarmsystemen kann man zwar zusätzlich zur Absicherung des Hauses gegen Einbruch und technische Gefahren auch die Haustechnik steuern. Sie haben aber wesentlich höhere, nach internationalen Normen zertifizierte Sicherheitsstandards. So überprüfen diese Hersteller zum Beispiel ständig ihre Komponenten, ob diese von Hackern angreifbar sind, und geben, wenn nötig, ihren zertifizierten Fachhändlern Updates an die Hand, welche dann auf die Anlagen ihrer Kunden aufgespielt werden können. Für die Sicherheit eines Objektes ist es also essenziell, welche Komponenten man verwendet, wo diese verbaut werden und dass sie mit professionellem Sachverstand geplant und installiert wurden. Ein wichtiger Aspekt der Sicherheit ist auch die Wahl des richtigen Fachmanns. Wichtig ist dabei, einen Fachbetrieb zu wählen, der möglichst keine weiten Wege zum Objekt hat und dem man vertrauen kann. Auch sollte der Errichterbetrieb über ein überschaubares konstantes Technikerteam verfügen. Es geht ja schließlich auch um die Privatsphäre. Weitere Informationen auf www.moll-sicherheitstechnik.de.
Die optimalen Rahmenbedingungen für den Einsatz elektronischen Einbruchschutzes