lps/AM. Jeder Garten und Balkon soll durch saftiges Grün zum Entspannen einladen. Hierfür eignet sich Kunstrasen ideal, denn er hat viele positive Eigenschaften. Dazu zählen seine Langlebigkeit, seine ästhetische Optik und der vergleichsweise geringe Pflegeaufwand. Gute Kunstrasen halten rund 25 Jahre. Weil Kunstrasen nicht wächst, kann man sich das Rasenmähen sparen. Immerhin muss Naturrasen durchschnittlich 20-mal pro Jahr gemäht werden. Darüber hinaus muss man Kunstrasen weder bewässern noch düngen, zieht kaum Insekten an und muss nicht von Unkraut befreit werden. Zudem ist er sowohl für Garten und Terrasse als auch für Balkone hervorragend geeignet. Man sieht also: Das Verlegen eines Kunstrasens spart viel Energie, Zeit und Geld. Kunstrasen weist dennoch auch Nachteile auf. Trotz seiner ästhetischen Optik sieht Kunstrasen nicht so natürlich aus wie sein naturbelassenes Pendant. Als Faustregel gilt jedoch: Je höher und dichter ein Kunstrasen ist, desto realistischer wirkt er. Dennoch muss man bei Kunstrasen auf den unverwechselbaren Duft einer frisch gemähten Wiese verzichten. Obwohl man Kunstrasen nicht mähen muss, ist er dennoch nicht wartungsfrei. Je nach Lage des Gartens oder Balkons kommt es zu feinen oder groben Verschmutzungen. Laub und Äste lassen sich aufheben, Staub und Spuren von Abgasen hingegen nicht. Deshalb muss Kunstrasen regelmäßig gesaugt bzw. gereinigt werden. Zudem sollte man ihn periodisch aufbürsten, damit sich die Grashalme wieder aufstellen.
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