lps/AM. Die Planung einer Hochzeit erfordert viel Zeit, Geduld und Organisationstalent. Schließlich soll alles reibungslos ablaufen und es sollen keine unliebsamen Überraschungen geschehen. Da die meisten Menschen im Sommer heiraten möchten, müssen sie einige wichtige Dinge bedenken, damit auch eine Hochzeit bei Sonnenschein und Hitze zu einem der schönsten Tage des Lebens wird. Entscheidet man sich für eine sommerliche Trauung unter blauem Himmel, ist der Morgen oder Vormittag der beste Zeitpunkt. Denn die Mittagshitze kann sowohl dem Brautpaar als auch der Hochzeitsgesellschaft ziemlich zusetzen. Damit man sich zu gegebener Zeit abkühlen kann, dürfen eisgekühlte Getränke auf keiner Sommerhochzeit fehlen. Am besten weist man kalte Getränke zur Selbstbedienung aus, damit man es seinen Gästen ermöglicht, ausreichend zu trinken. Insbesondere zurückhaltende Gäste werden nicht ständig nach einem neuen Getränk fragen wollen – was schnell zu einem Kreislaufzusammenbruch führen kann. Auch die Wahl des Outfits ist für eine Sommerhochzeit im Juli oder August enorm wichtig. Sowohl Braut und Bräutigam als auch die Hochzeitsgäste sollten schweißtreibende Temperaturen einplanen. Luftige Stoffe und hochgesteckte Haare sind deutlich angenehmer als schwere Materialien, die einem schnell den Schweiß auf die Stirn treiben. Insbesondere Männer, die sich vermehrt für einen Anzug entscheiden, nehmen zum Teil sogar Wechselhemden mit. Um solche Dinge zu vermeiden, kann man den Dresscode einer Sommerhochzeit etwas lockern. Einladungskarten mit einer expliziten Erlaubnis für sommerliche Kleidung können so manchem Mann große Beruhigung schenken. Auch das Menü darf sommerlich sein: Ein stilvolles BBQ mit Obst und frischen Salaten macht satt, ist kommunikativ und passt sich perfekt den heißen Temperaturen an.
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