HLC. Die Entwicklungen der Vergangenheit haben klar gezeigt, wie sinnvoll es ist, in die energetische Qualität von Bestandsbauten zu investieren und das eigene Zuhause fit für die Zukunft zu machen. Das gilt sowohl für Energieeinsparpotenziale als auch für eine Verringerung des ökologischen Fußabdrucks. Neben Fassade und Dach sind es vor allem Fenster und Türen, die einen wichtigen Beitrag zu einer effizienten Gebäudedämmung leisten können. Wie einfach sich Klimaschutz und eine Entlastung der Haushaltskasse durch zeitnahe Modernisierungsmaßnahmen verbinden lassen, wissen Profis. Denn im Vergleich zur Vorkrisenzeit sorgen die gestiegenen Energiekosten dafür, dass sich der notwendige Investitionsaufwand deutlich schneller amortisiert – aktuell ist dies bereits nach rund fünf Jahren der Fall. Durch die Aufrüstung von veralteten Fenstern auf effiziente Dreifachverglasungen können nicht nur die Heizkosten nachhaltig gesenkt, sondern auch die CO2-Emissionen erheblich reduziert werden. Dafür gibt es ein breites Produktsortiment aus Kunststoff-, Kunststoff-Alu- sowie Holz/Alu-Fensterlösungen. Bestens geeignet für Sanierungen sind beispielsweise Verbundfenster, die vier Funktionen in einem Produkt vereinen: Sonnen-, Sicht-, Wärme- und Schallschutz. Vor allem dank des zwischen den Fensterscheiben integrierten Sonnenschutzes mit PV-Modul, Akku und Temperatursensoren wird das Raumklima ganz ohne zusätzliche Energieversorgung positiv beeinflusst – im Sommer kann Überhitzung vermieden und im Winter die Wärme des Sonnenlichts optimal genutzt werden. Eine Nachrüstung ist zu jeder Jahreszeit problemlos möglich und unkompliziert umgesetzt, da für die Beschattung kein Eingriff ins Mauerwerk vonnöten ist. Weiterer Pluspunkt: Neben der Kosten- und CO2-Reduktion zahlt sich eine Fenstersanierung auch in Sachen Komfort und Wohngesundheit aus, steigert den Wert der Immobilie nachhaltig und wird vom Staat mit attraktiven Förderungen bezuschusst.
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