„Die Heizkosten steigen und steigen. Im direkten Vergleich für das Jahr
2022 war die Pelletheizung die günstigste Alternative. Pelletheizungen
funktionieren vollautomatisch und erzeugen 100 % klimafreundliche
Wärme. Pellets stammen aus Sägenebenprodukten aus nachhaltiger
Forstwirtschaft – kein Baum wird extra dafür gefällt. Zudem spart jede
Pelletheizung rund 8,5 Tonnen CO₂ pro Jahr. Neben dem hauptsächlichen
Ölkesseltausch eignen sie sich auch für Hausbesitzer, die bislang
mit Gas geheizt haben und die jetzt ihren Brennstoff selber und unabhängig
bevorraten möchten.“ Das rät der Heizungsexperte Gökhan
Kanarya aus Weilheim. „Der Wechsel auf Pellets wird durch die Bundesregierung
mit attraktiven Zuschüssen belohnt: Mit der Bundesförderung
für effiziente Gebäude (BEG) und der Steuerermäßigung für energetische
Maßnahmen gibt es dafür gleich zwei Möglichkeiten. Die Förderung
beträgt dabei bis zu 20 Prozent der Investitionskosten. Da freut sich
nicht nur die Umwelt, sondern auch der Geldbeutel!“
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