Kirchheim

Unterstützung für Max-Eyth-Schule

Drei Jahrzehnte Verein der Freunde und Förderer der Schule

Auf 30 Jahre erfolgreiche Arbeit des Vereins der Freunde und Förderer der Max-Eyth-Schule (VFF) konnte der Vorsitzende, Norbert Staub, bei der Mitgliederversammlung zurückschauen.

Helmut Eiting, Vorsitzender der Freunde der historischen Feuerwehrtechnik (rechts), ehrte Norbert Staub, erster Vorsitzender des
Helmut Eiting, Vorsitzender der Freunde der historischen Feuerwehrtechnik (rechts), ehrte Norbert Staub, erster Vorsitzender des Vereins der Freuende und Förderer der Max-Eyth-Schule. Foto: pr

Kirchheim. 167 Mitglieder und 23  Firmen gehören dem Verein im Moment an, der sich die Aufgabe gesetzt hat, die Max-Eyth-Schule in ihrem Bildungs- und Erziehungsauftrag zu unterstützen. So konnte der Schatzmeister und ehemalige Schulleiter Erich Zeh berichten, dass im letzten Jahr Investitionen von knapp 70 000 Euro für Sachmittel, Lehrerfortbildungen und Schülerprojekte ausgegeben wurden.

Insgesamt mehr als 800 000 Euro seien der Schule in diesen 30 Jahren zugeflossen, hob der Zweite Vorsitzende und Schulleiter der Max-Eyth-Schule (MES), Jochen Schade, hervor. Ein stolzer Betrag, den der Verein hauptsächlich durch Kursgelder erwirtschaftete.

Dem feierlichen Anlass angemessen war der Ort der Veranstaltung: Auf Einladung von Norbert Kugel, dem Ehrenvorsitzenden der historischen Feuerwehrfreunde und ehemaligen Lehrer der MES, fand die Mitgliederversammlung im schmucken Feuerwehrmuseum in der Henriettenstraße statt. Die Verbundenheit der beiden Vereine drückte der Vorsitzende der Freunde der historischen Feuerwehrtechnik Helmut Eiting aus, indem er dem Vorsitzenden des VFF die Ehrenmedaille in Bronze überreichte und die anwesenden Mitglieder zu einem Rundgang durch das Museum einlud. Auch der Verein Historische Dampftechnik Kirchheim, auch kurz „Dampffreunde Kirchheim“ genannt, ließ es sich nicht nehmen, die enge Kooperation mit der Max-Eyth-Schule und dem VFF zu betonen. Er bot der Mitgliederversammlung an, die Begehung der „Technikmeile Kirchheim“ mit der Besichtigung der Lokomobile abzurunden.pm