Zwischen Neckar und Alb

Flüchtlingsunterkunft soll 24-Stunden-Wachdienst bekommen

Die Sorgen in Lenningen gelten auch der Sicherheit: In der Bürgerfragestunde war schon die Rede von einem zukünftigen „Brennpunkt“. Die Gemeinde hat drei Ansätze: Wenn über 100 Flüchtlinge nach Lenningen ziehen, ist eine Aufstockung der Polizei laut Schlecht möglich. An dem Thema sei die Gemeinde schon lange dran. Er könne aber nichts versprechen. Auf jeden Fall werde die Gemeinde einen 24-Stunden-Wachdienst für die neue Unterkunft anfordern. So etwas gebe es bereits bei einigen anderen großen Heimen. Um Probleme schon im Vorhinein zu vermeiden, sei es wichtig, dass es in der Unterkunft Platz zum Aufhalten gibt. „Je beengter die Situation, desto anfälliger sind auch die Bewohner“, sagt Schlecht. mona