Zwischen Neckar und Alb

Herr, schmeiß Hirn ra!

werte damen, geehrte herr‘n, / ich würde mich freuen und säh‘ es gern / 

wenn es mein – im anhang – befindliches manuskript / demnächst „bei ihnen“ zu lesen gibt.

normal halt‘ ich mich – und so sieht‘s aus – / voll aus solchen dingen raus, / lehn‘ gelassen mich zurück; – / gönn‘ and‘ren das „verfasserglück“.

doch solch einen „fehlgriff“, den muss ich beklagen / und „ein paar halbsätze“ dazu sagen, / in der hoffnung, dass nicht nur „menschliche wesen“ / ab und an den „ihren boten“ und die „leserbriefe“ lesen.

sollt‘ dies‘ wirklich auch so sein, / lad‘ ich „den von oben“ ein / zu nutzen – und dann wär i baff – / die worte von herrn gerhard raff

„herr sei bitte für Sie da“

ond

„schmeiß vom hirn a bissle ra“.

Günter Zimmer, Schlierbach