Lokales

Schattentheater als wirksames Instrument

Regina Fährmann reist erneut nach Westafrika, um über Aids und die Beschneidung von Mädchen aufzuklären

Seit Jahren hat sich Regina Fährmann aus Neidlingen dem Kampf gegen Aids und die Beschneidung von Mädchen in Westafrika verschrieben. Ende Oktober möchte sie erneut für sieben Monate nach ­Burkina Faso aufbrechen, um mit ­Schattentheater Aufklärung zu leisten.

Regelmäßig reist Regina Fährmann nach Burkina Faso. Nur das Nötigste im Gepäck, campiert sie wochenlang in Moskitozelten und ist
Regelmäßig reist Regina Fährmann nach Burkina Faso. Nur das Nötigste im Gepäck, campiert sie wochenlang in Moskitozelten und ist per Rad oder auf klapprigen Ladewagen unterwegs.Foto: privat

Sie erarbeiten Ihre Stücke zusammen mit den Menschen vor Ort. Steckt darin das Geheimnis Ihres Erfolgs?

Trotz aller Widrigkeiten, auf die Sie bei Ihrer Arbeit treffen – was treibt Sie an, sich immer wieder der Herausforderung zu stellen?

Von wem bekommen Sie vor Ort Unterstützung?

Wie sehen Ihre genauen Pläne für Ihre neuerliche Reise nach Burkina Faso aus?

Ihre Arbeit in Afrika ist nicht immer ganz einfach. Was sind die größten Hindernisse, die Ihnen in den Weg gelegt werden?

Wie viele Gruppen haben Sie angeleitet, die die Schattentheaterstücke derzeit aufführen?

Sie wünschen sich jemanden, der Sie auf Ihren Reisen begleitet und Sie unterstützt. Was müsste die- oder derjenige mitbringen?

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Ehrenamtspreis Starke Helfer, Schattentheater, Regina Fährmann, Schattenspiel, in Burkina Faso, Afrika, Aufklärung gegen AIDS, Initiative Regenbogen