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So schützt man sich vor Betrug

Die Polizei ruft niemals unter dem Polizeinotruf 110 an. Bei dieser Nummer sollten Betroffene aufmerksam werden.

Wer unter Druck gesetzt wird, sollte den Hörer auflegen. Auch bei Forderungen nach schnellen Entscheidungen, Kontaktaufnahme mit Fremden oder der Herausgabe von persönlichen Daten, Bargeld, Schmuck oder Wertgegenständen, sollten die Alarmglocken schrillen. Generell sollten Betroffene nicht am Telefon über ihre persönliche oder finanzielle Lage sprechen.

110 wählen und den Sachverhalt mitteilen, ist bei Betrugsverdacht wichtig. Man sollte in diesem Fall nicht die Rückruftaste wählen, da man sonst wieder bei den Tätern landet. lp