REISEBERICHT ROM


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Rom, Engelsburg
Fotos: Günter Tannenberger

Rom

Kolosseum - Pantheon - Forum Romanum -  Spanische Treppe  -  Campo de´ Fiori
Trevi-Brunnen - Villa Borghese - Via Condotti - Piazza Navonna
Vatikan - Petersdom - Sixtinische Kapelle

An keinem Ort der Welt sind mehr Kunst- und Kulturschätze vereint als in der „Ewigen Stadt“  und so gab es 3000 Jahre Geschichte in sechs Tagen  zu „bewältigen“. Für die Leser, die kürzlich mit dem Teckboten in Rom waren, kein leichtes Unterfangen, auch wenn auch die Materie anschaulich und spannend dargeboten wurde und so können unsere Leser auf eine wahrlich anstrengende Woche zurückblicken.

Aber nicht nur die Geschichte Roms faszinierte, es ist auch das Rom  der Gegenwart, das die Besucher in  seinen Bann zog beim Spaziergang durch die engen Gassen von Trastevere, wo Rom noch fast wie eine Kleinstadt wirkt  und beim Flanieren in den eleganten Einkaufsstraßen. Der Cappuccino auf einer Piazza und der abendliche Genuss nicht nur von Pizza und Pasta in einem kleinen Lokal bei einer guten Flasche Frascati,  ließ ein wenig von der genussvollen Lebensart der Römer erahnen. Im bunten Treiben auf den Straßen dabei zu sein und das „Dolce Vita“ einmal selbst zu erleben und zu genießen, ist so nur in Rom möglich. Ist es nicht so, dass Kunst und Kultur nicht nur im Antiken besteht, sondern auch in den alltäglichen Lebensgenüssen zu finden ist? So zumindest verstehen es die Römer und so haben es die Besucher in diesen Tagen in Rom auch erlebt und genossen.

Neben den vielen Höhepunkten in Rom waren sicher zwei herausragend. Zum einen war es der Besuch der Papstaudienz, bei der Franziskus I. mit sichtlicher Freude den abertausenden Besuchern zuwinkte und wahre Begeisterungsstürme damit auslöste, zum andern war es der Besuch von Castel Gandolfo in den Albaner Bergen.  Als eine der ersten Besuchergruppen durften die Teckboten-Leser in die Sommerresidenz des Papstes und konnten durch die Empfangsräume, das  Arbeitszimmer, ja sogar durch das Schlafzimmer des Papstes schlendern.

Text und Bilder: Günter Tannenberger