AMK. Am 28. September ist es soweit. Dann zeigen mehr als 2.000 Küchenfachgeschäfte, Küchenstudios und Möbelhändler mit Küchenfachabteilungen das Neueste rund um die Themen Küchen- und Wohndesigns 2025 inklusive Hausgeräte- und Zubehör-Neuheiten. Bei den Einbaugeräten gilt: immer komfortabler, sparsamer, intelligenter und nachhaltiger.
Doppelt nachhaltig
„Premium- sowie Marken-Einbau- und Standgeräte sind doppelt nachhaltig. Einerseits arbeiten sie besonders ressourceneffizient, da sie immer weniger Energie und Wasser verbrauchen. Andererseits werden sie immer nachhaltiger produziert“, konstatiert Volker Irle, Geschäftsführer der AMK – Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. Manche von ihnen fördern zusätzlich einen bewussteren Umgang mit Lebensmitteln und wirken so einer Lebensmittelverschwendung entgegen wie smarte Kühl-und Gefriergeräte. Andere sorgen für viel Abwechslung beim Kochen, Backen und Garen sowie für eine Reihe zusätzlicher Annehmlichkeiten und Innovationen.
Ein Beispiel hierfür sind die neuartigen Glaskeramik-Oberflächen von Kochfeldern: Sie müssen ganz schön etwas aushalten. Große Töpfe, schwere Pfannen und Bräter werden darauf platziert – oftmals unabsichtlich zudem noch recht geräuschvoll. Auch werden sie auf dem Kochfeld vielfach hin- und hergeschoben. Da sich unter den in der Luft enthaltenen Schwebeteilchen auch Staub- und kleine Sandpartikel befinden, kann es beim Verrücken des Kochgeschirrs zu Abnutzungen kommen. Eine andere Gefahrenquelle stellen Metallschaber und abrasive Putzschwämme dar, die in vielen Haushalten benutzt werden, um angetrocknete oder angebrannte Speisereste vom Kochfeld zu entfernen. Dabei können dauerhaft unschöne Kratzer entstehen. Die Lösung sind Spezialbeschichtungen mit erhöhter Kratzresistenz – manche mit einer Härte, die dreimal stärker als Edelstahl ist und fast an die von einem Diamanten heranreicht.
Präzise Temperatursteuerung
Wie sich Unsicherheit und Stress beim Anbraten, Dünsten, Schmelzen von Butter oder Schokolade beispielsweise verhindern lassen und sich stattdessen Freude beim Kochen einstellt, zeigen Induktionskochfelder, die neben den traditionellen Leistungsstufen mit einer zusätzlichen präzisen Temperatursteuerung und einem Bratsensor ausgestattet sind. Einfach einen der angebotenen Temperaturbereiche zwischen 70 und 220 Grad Celsius wählen - beispielsweise 110 bis 120 Grad Celsius, um Saucen zu reduzieren oder 220 Grad Celsius für knusprige Kartoffelpuffer - und schob kann nichts mehr anbrennen oder verkochen. Das Kochgeschirr kann man sich selbst überlassen, da der intelligente Sensor die Temperatur in Topf oder Pfanne ständig misst, kontrolliert und gemäß des gewählten Temperaturbereichs steuert, bis das Gericht perfekt zubereitet ist.
Ein weiterer Hingucker bei Premium-Kochfeldern ist die hochwertige Glaskeramik mit ihrer eleganten, klaren und modernen Optik - dort trifft absolutes Tiefschwarz auf strahlend weiße LED-Bedienelemente oder ausgefallene blaue Licht-Features- und Designs.