Kirchheim

Schüler erleben rasanten Ferienspaß

Jahrmarkt, Rummel, Vergnügungspark, Familientag Ziegelwasen, Märzenmarkt. Foto: Markus Brändli
Jahrmarkt, Rummel, Vergnügungspark, Familientag Ziegelwasen, Märzenmarkt. Foto: Markus Brändli

Duft nach gebrannten Mandeln zieht über den Ziegelwasen, denn seit gestern Mittag ist Märzenmarkt in Kirchheim. Seitdem können die Besucher des kleinen Volksfests wieder im „Intoxx“ Kopf stehen, Boxauto fahren oder an den Schieß- und Wurfbuden ihr Glück versuchen. Vor allem Großeltern genießen mit ihren Enkeln die Ferientage auf dem Märzenmarkt. Doch auch ein paar Jugendliche, die man eigentlich erst zu späterer Stunde erwarten würde, verbringen die freie Zeit auf dem Rummel. „Jetzt geht’s los, wir starten!“ tönt die blecherne Stimme aus der rasanten kleinen Achterbahn „Flipper“. Sicher in ihre Sitze geschnürt johlen die Besucher. Besonders Teenager begeistern sich für die adrenalinreichen Attraktionen. Ein paar Meter weiter quietschen kleine Kinder vergnügt im Karussell, während ihre Eltern und Großeltern glückselig lächelnd bunte Heliumballons in verschiedenen Formen halten. Vor allem Peppa Wutz scheint diese Saison ein beliebtes Ballonmotiv zu sein. Wer keine Lust mehr auf Schlendern und Stehen hat und einfach nur im Sitzen eine knackige Rote oder knusprige Churros genießen will, kann es sich auf einer der vielen Bänke gemütlich machen. Im kleinen Biergarten lässt sich der Durst gut löschen. Am Sonntag lohnt sich auch ein Abstecher in die Innenstadt oder nach Dettingen: Am 1. März öffnen hier nämlich die Geschäfte ihre Tore für den ersten verkaufsoffenen Sonntag im Jahr. Noch bis einschließlich Montag können Rummelfreunde die vielfältigen Attraktionen auf dem Ziegelwasen genießen. Dann schließt der Märzenmarkt um 20 Uhr mit einem Feuerwerk, das bis weit über die Stadt hinaus zu bestaunen ist. Katharina Daiss


Jahrmarkt, Rummel, Vergnügungspark, Familientag Ziegelwasen, Märzenmarkt. Foto: Markus Brändli
Jahrmarkt, Rummel, Vergnügungspark, Familientag Ziegelwasen, Märzenmarkt. Foto: Markus Brändli