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Über Deggingen, Rechberghausen, Geislingen und Weilheim zum VfL

Das Fußballspielen lernte der am 21. Dezember 1985 geborene Markus Schweizer (Foto: Jean-Luc Jacques) beim TV Deggingen, wo er alle Jugendmannschaften durchlief und auch sein erstes Aktivenjahr bestritt. Mit seinem zweiten Verein, dem FC Rechberghausen, stieg er 2011 in die Bezirksliga auf, wechselte aber noch vor Beginn der Saison 11/12 zum Landesligisten SC Geislingen, wo er drei Jahre lang spielte und insgesamt sieben Tore erzielte. Vor Beginn der aktuellen Spielzeit heuerte Schweizer beim TSV Weilheim an, wo Zwillingsbruder Michael, mit dem er in Hohenstaufen wohnt, bereits dem Ball nachjagte. Ende Dezember verließen beide den Landesligaspitzenreiter Richtung VfL Kirchheim, wo „Magge“, wie er gerufen wird, als Spielertrainer fungiert. Bald B-Trainer: Schweizer besitzt den Trainerschein „C-Lizenz Breitensport“, beginnt im Februar an der Sportschule Ruit mit der Ausbildung zum B-Trainer, die auf insgesamt dreieinhalb Wochen ausgelegt ist. Als größten Erfolg sieht Schweizer neben dem Bezirksligaaufstieg mit Rechberghausen das Achtelfinalspiel im WFV-Pokal zwischen Geislingen und der SG Sonnenhof-Großaspach in der Saison 2013/14. Vor rund 600 Zuschauern hatten Schweizer und der SCG den favorisierten Regionalligisten am Rande einer Niederlage, mussten sich nach zwischenzeitlicher 1:0-Führung jedoch 1:3 geschlagen geben. Die schmerzhafteste Niederlage verbindet der Polizeiobermeister mit einer Verletzung im August 2012, als er sich bei der Geislinger 1:7-Niederlage gegen Bargau einen Bänderriss und einen Syndesmosebandanriss zuzog, was eine halbjährige Pause bedeutete.pet