Infoartikel

Zahlen zum Etat

Der Haushaltsplanentwurf 2014 weist ein Volumen von 904,2 Millionen Euro auf, wobei der Ergebnishaushalt 453,9 Millionen Euro und der Finanzetat 450,3 Millionen Euro beträgt.

Die veranschlagte Kreisumlage von von 35,5 Prozent spült 223,6 Millionen Euro ins Kreissäckel. Im Vorjahr waren dies 217,9 Millionen Euro. Damit steigert sich das Kreisumlageaufkommen um rund 5,6 Millionen Euro.

Das ordentliche Ergebnis weist einen Überschuss von rund 18,7 Millionen Euro aus.

Das Hebesatzaufkommen seit 2005 ist mit zwei Ausnahmen im Jahr 2007 und 2001 kontinuierlich von 176,1 Millionen Euro auf jetzt 223,6 Millionen Euro angestiegen.

Ein Ziel des Haushaltsplans ist der mittelfristige Abbau der Schulden. Folgt der Kreistag dem Vorschlag der Verwaltung, so nimmt der Schuldenberg in den kommenden Jahren bis 2017 folgendermaßen ab:

189,4 Millionen Euro (Ende 2012),

181,2 Millionen Euro (Ende 2013),

169,8 Millionen Euro (Ende 2014),

163,5 Millionen Euro (Ende 2015),

159,2 Millionen Euro (Ende 2016)

und 152,8 Millionen Euro (Ende 2017).

Die Personalaufwendungen des Landkreises ohne Kreiskliniken und Abfallwirtschaftsbetrieb seit 2007 stellen sich unter anderem aufgrund der Gehaltssteigerungen und Besoldungserhöhungen wie folgt dar: 2007: 56 Millionen Euro,

2008: 57,8 Millionen Euro,

2009: 60,9 Millionen Euro,

2010: 63,6 Millionen Euro,

2011: 64,9 Millionen Euro,

2012: 66,2 Millionen Euro,

2013: 72,1 Millionen Euro und

2014: 73,8 Millionen Euro.