Hochzeit – Glück zu zweit
Tipps für den Brautkleid-Kauf

So verläuft die Anprobe ohne Stress

Mit der Auswahl des Brautkleides sollten Bräute eine Vorstellung von der Frisur und den Brautschuhen haben. Symbolbild

Lk. Etwa sechs bis neun Monate im Voraus sollten Bräute den Kauf des Brautkleides anvisieren. Somit haben sie genügend Zeit für Anproben und Änderungen. Eventuelle Lieferverzögerungen sind mit eingeplant. Das Budget für das Kleid umfasst die Unterwäsche, Accessoires, Schuhe sowie Änderungen am Kleid. Empfohlen wird, einen Puffer für unvorhergesehene Kosten einzuplanen. Das Kleid sollte zum Stil der Hochzeit passen. Ein fließendes Boho-Kleid harmoniert mit einer Hochzeit im Freien, klassische Designs unterstreichen eine Hochzeitsfeier auf einer Burg, in einem Restaurant oder Hotel. Beim Anprobieren der Kleider kommt es vor, dass Bräute von ihren Vorstellungen abweichen müssen. Wer offen ist gegenüber verschiedenen Designs, der hat größere Chancen, sein Traumkleid zu finden. Ideal wäre es, wenn das Kleid beim ersten Betrachten einen Wow-Effekt auslöst. Familienmitglieder oder befreundete Personen stehen beratend zur Seite. Da das Kleid über mehrere Stunden getragen wird, muss die Braut sich damit wohlfühlen und sich gut darin bewegen können. Zugunsten des Tragekomforts präferieren viele Bräute Pumps mit runder Schuhspitze und einem mittelhohen Absatz oder Blockabsatz. Kitten Heels, die einen niedrigen, dünnen Absatz aufweisen, werden ebenso getragen. Die Länge des Brautkleides wird an die Höhe der Absätze angepasst.