Lokalsport

Uskoski nicht schwerer verletzt

Kirchheim. Aufatmen bei Kirchheims Basketballern: Die Knieverletzung von Devin Uskoski ist nicht so schwerwiegend wie zunächst befürchtet. Das ergab eine Kernspin-Untersuchung am gestrigen Freitag. Die Schmerzen im Knie, die Kirchheims besten Rebounder in den vergangenen zwei Wochen immer wieder zu Pausen zwangen, rühren von einer Muskelzerrung und nicht von einer Schädigung des Meniskus her. Damit ist klar: Uskoski wird den Knights nicht länger fehlen. Ein bis zwei Wochen Schonung, so das Urteil der Ärzte. Keine Gefahr also für die am 5. April beginnende erste Play-off-Runde. Uskoski wird heute gegen Chemnitz mit dabei sein, soll aber allenfalls zu einem Kurzeinsatz kommen. „Wir haben jetzt Gewissheit, dass es nichts Ernsteres ist“, zeigte sich Knights-Coach Frenkie Ignjatovic gestern Abend erleichtert. Man werde in den kommenden beiden Spielen aber kein Risiko eingehen, meinte der Trainer.

Vor dem schweren Spiel beim Tabellenvierten aus Sachsen gibt es inzwischen einen zweiten Problemfall in der Mannschaft: Besnik Bekteshi ist im letzten Vorrundenspiel mit Ludwigsburg in der NBBL am Mittwoch gegen Breitengüßbach umgeknickt und konnte deshalb am Donnerstagabend nicht mit den Knights trainieren. „Er war gestern in Ludwigsburg beim Arzt. Wir haben bisher noch kein Ergebnis“, sagte Ignjatovic vor dem gestrigen Abschlusstraining. bk