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Feldweg wird für Radler saniert

Feldweg wird für Radler saniert. Mit dem Thema Feldwegsanierung befasste sich der Notzinger Gemeinderat. Im Gespräch waren gleic
Feldweg wird für Radler saniert. Mit dem Thema Feldwegsanierung befasste sich der Notzinger Gemeinderat. Im Gespräch waren gleich drei Strecken: unterhalb des Grillplatzes Vier Linden mit geschätzten Kosten von 36¿000 Euro, Schlierbacher Weg für etwa 192¿000 Euro und ein Abschnitt der südlichen Heergasse für rund 44¿000 Euro. „Es ist sinnvoll, das Stück Feldweg zwischen den Aussiedlerhöfen und dem bereits neu asphaltierten Bereich Richtung Kirchheim so schnell als möglich zu sanieren. Das ist ein stark frequentierter Weg“, sagte Herbert Hiller im Hinblick auf das Teilstück in der südlichen Heergasse. Gleicher Ansicht war auch Hans Prell. Verkehrssicherheit gehe vor, zumal es sich um den Schulweg nach Kirchheim handelt und es zu begrüßen sei, wenn die Schüler dorthin radelten. „Unsere Feldwege sind in einem Zustand wie in anderen Kommunen die Straßen“, erklärte Rudolf Kiltz. Die Sanierung des Heergassen-Teilstücks geht für ihn in Ordnung, alles andere sei überflüssig. Einstimmig beschloss das Gremium, diesen A

Mit dem Thema Feldwegsanierung befasste sich der Notzinger Gemeinderat. Im Gespräch waren gleich drei Strecken: unterhalb des Grillplatzes Vier Linden mit geschätzten Kosten von 36 000 Euro, Schlierbacher Weg für etwa 192 000 Euro und ein Abschnitt der südlichen Heergasse für rund 44 000 Euro. „Es ist sinnvoll, das Stück Feldweg zwischen den Aussiedlerhöfen und dem bereits neu asphaltierten Bereich Richtung Kirchheim so schnell als möglich zu sanieren. Das ist ein stark frequentierter Weg“, sagte Herbert Hiller im Hinblick auf das Teilstück in der südlichen Heergasse. Gleicher Ansicht war auch Hans Prell. Verkehrssicherheit gehe vor, zumal es sich um den Schulweg nach Kirchheim handelt und es zu begrüßen sei, wenn die Schüler dorthin radelten. „Unsere Feldwege sind in einem Zustand wie in anderen Kommunen die Straßen“, erklärte Rudolf Kiltz. Die Sanierung des Heergassen-Teilstücks geht für ihn in Ordnung, alles andere sei überflüssig. Einstimmig beschloss das Gremium, diesen Abschnitt zu sanieren. „44 000 Euro sind ein ordentlicher Betrag für gar nicht mal so viel Feldweg“, erklärte Bürgermeister Sven Haumacher. Dazu kommt noch die Honorarsumme von rund 4 500 Euro für die Planung. ih/Foto: Jean-Luc Jacques