Ersten Erkenntnissen zufolge soll dort im Rahmen einer Schulveranstaltung ein Mädchen einen Gleichaltrigen mit Pfefferspray besprüht haben. Nach derzeitigem Kenntnisstand klagten anschließend 17 Personen über Atemwegsreizungen.
Eine medizinische Versorgung war nicht erforderlich. Das Spray behielten die Beamten ein. lp