Polizeiberichte

Unfallfahrzeug doch nicht autonom unterwegs

Foto: SDMG / Kaczor

Römerstein Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Tübingen ist am Mittwochvormittag das Verursacherfahrzeug, ein Erprobungsfahrzeug von BMW, des schweren Verkehrsunfalls mit einem Toten und neun Schwerverletzten auf der B 28 bei Römerstein am Montagnachmittag untersucht worden.

Hierbei waren neben drei Unfallsachverständigen, Spezialisten der Verkehrspolizei Tübingen und des Landeskriminalamts Stuttgart auch mehrere Ingenieure der Unfallforschung des Fahrzeug-Herstellers beteiligt. Die Untersuchungen haben unter anderem ergeben, dass mit dem als autonomes E-Testfahrzeug gekennzeichneten BMW iX zum Unfallzeitpunkt kein autonomes Fahren möglich war.

Die Ermittlungen zur Ursache des schweren Unfalls dauern an. lp