Kirchheim

Keine Kultur hier

Keine Kultur hier. Matthias Kaul hat sich für das Projekt „Spurensuche“ des Netzwerks Neue Musik im Probenraum des Jugendhauses
Keine Kultur hier. Matthias Kaul hat sich für das Projekt „Spurensuche“ des Netzwerks Neue Musik im Probenraum des Jugendhauses Linde eingefunden. Kauls Komposition wird als Wandelkonzert am Samstag, 8. Oktober, 10 Uhr, in der Kirchheimer Innenstadt uraufgeführt. Als eine der teilnehmenden Musikergruppen hat sich die Punkband „Problem System“ bereit erklärt, an Kauls Werk mitzuarbeiten. Moritz am Bass, Robin und Steffi an den Gitarren, Timon am Mikro und Max am Drumset: Das sind fünf junge Musiker, die in Kirchheim und Umgebung bereits manche Bühne gerockt haben. Nun erklärt Matthias Kaul ihnen, was „leise“ ist. Ausgehend vom Song „Underdogs“ erklärt er dem Gitarristen Robin, er solle sein Instrument „langsam reinfahren wie einen Lastwagen“. Als Robin eine „schöne Verzerrung“ gefunden hat und Kaul zufrieden strahlt, hat man den Lastwagen förmlich vor Augen. Von Dynamik und Unordnung bringt Matthias Kaul eine ganz konkrete Vorstellung mit. „Langsam“ und „leise“ sollen manche Passagen werden, andere wieder unve
Matthias Kaul hat sich für das Projekt „Spurensuche“ des Netzwerks Neue Musik im Probenraum des Jugendhauses Linde eingefunden. Kauls Komposition wird als Wandelkonzert am Samstag, 8. Oktober, 10 Uhr, in der Kirchheimer Innenstadt uraufgeführt. Als eine der teilnehmenden Musikergruppen hat sich die Punkband „Problem System“ bereit erklärt, an Kauls Werk mitzuarbeiten. Moritz am Bass, Robin und Steffi an den Gitarren, Timon am Mikro und Max am Drumset: Das sind fünf junge Musiker, die in Kirchheim und Umgebung bereits manche Bühne gerockt haben. Nun erklärt Matthias Kaul ihnen, was „leise“ ist. Ausgehend vom Song „Underdogs“ erklärt er dem Gitarristen Robin, er solle sein Instrument „langsam reinfahren wie einen Lastwagen“. Als Robin eine „schöne Verzerrung“ gefunden hat und Kaul zufrieden strahlt, hat man den Lastwagen förmlich vor Augen. Von Dynamik und Unordnung bringt Matthias Kaul eine ganz konkrete Vorstellung mit. „Langsam“ und „leise“ sollen manche Passagen werden, andere wieder unve