Zum Artikel „Der Wunsch nach einem Kind“ vom 12. September
Zu dem im „Ratgeber Gesundheit“ der Südwestpresse erschienenen Thema sei ergänzt: Neben medizinischer - oder gar psychotherapeutischer - Hilfe sei auch mal daran gedacht, was das „liebe“ Handy in der Hose oder auf dem Schoß/Bauch so alles noch machen kann. Dieser Aspekt wird öffentlich systematisch ausgeblendet. Mittlerweile gibt es zu dem zunehmend brisanten Thema zahlreiche Studien, über einhundert, die da Gefahren ausmachen oder nachweisen; beim Mann wie bei der Frau. Dazu existiert eine zusammenfassende Publikation von Diagnose: Funk.
Bliebe die Frage, warum solches Wissen nicht endlich mal allgemein-öffentlich wird oder zumindest in eine unabhängige Berichterstattung mit einbezogen wird.
Dr. Niels Böhling, Kirchheim