Zur Berichterstattung über die Oberbürgermeisterwahl
„Populismus“ hin - „Populismus“ her. Was mich umtreibt ist die Wahlbeteiligung von nur circa 40 Prozent bei einer wichtigen Wahl mit gewichtigen Alternativen.
Das heißt, dass circa 60 Prozent der Wahlberechtigten ihrer Demokratie-„Pflicht“ nicht nachgekommen sind. Heißt das, dass circa 60 Prozent der Wahlberechtigten keinen Wert auf die Demokratie legen?
Hier ist jeder von uns gefragt, das Demokratieverständnis zu stärken.
Hermann Kölle, Kirchheim