Zum Artikel „Der auf die Tomate hört“ vom 10. März
470 000 Euro für die Abhörung der Tomate. Ich kann mich noch entsinnen, wo man auch ohne Fördermittel und Sensoren bestimmen konnte, ob die Pflanze zu wenig oder zu viel Wasser, Licht oder Nährstoffe hat. Aber heute wird ja alles Unsinnige von der EU finanziell unterstützt. Haben wir keine anderen Probleme? Quo vadis Deutschland?
Hans-Peter Geist, Weilheim