Routinekontrollen: Einen hohen Stellenwert nehmen weiterhin Verkehrskontrollen ein. Es geht um Geschwindigkeit, das Fahren unter Drogen- oder Alkoholeinfluss sowie Gurt- und Handyverstöße. Einzelne Zielgruppen werden konkret aufgeklärt.
Fahrradfahrer: Die flächendeckende Radfahrausbildung aller Viertklässler bleibt verpflichtend. Im Jahr 2017 wurden viele Sechstklässler im Kreis auf das Helmtragen aufmerksam gemacht. Aktionen wie „Helm tragen. Vorbild sein“, die sich an Eltern richten, sind auch 2018 geplant.
Geflüchtete: Eine Initiative des Polizeipräsidiums Reutlingen, des Landratsamts Esslingen, der Verkehrswacht Neuffen-Teck und der Kreisverkehrswacht Esslingen vermittelt den neuen Mitgliedern der Gesellschaft, wie man sicher durch den Straßenverkehr kommt. Im Fokus der Initiative steht die Ausbildung ehrenamtlicher Helfer.
Fußgänger: Besonders Vorschulkinder und Erstklässler erfahren Unterstützung im Straßenverkehr. Dazu gehört auch die „Aktion sicherer Schulweg“ für Schulanfänger.
Junge Fahrer: Die Polizei klärt in Aktionstagen Berufsschüler über die Unfallursachen Geschwindigkeit, Ablenkung, Alkohol und Drogen auf.
Senioren: In Vorträgen werden Senioren über die spezifische Gefahren und mögliche Vorbeugungsmaßnahmen informiert. Bei Senioren beliebt und riskant: E-Bikes und Pedelecs.
Motorradfahrer: Das Polizeipräsidium setzt weiterhin auf die „bewusste Kombination von Repression und Prävention“. Erfahrungsgemäß bewirkt schon die Präsenz der Polizei eine deutlich defensivere Fahrweise.rm