Die Lernstraße Industrie 4.0 der Kirchheimer Max-Eyth-Schule ist bereits der dritte Baustein des Landkreises auf dem Weg zur digitalisierten Ausbildung an den Berufsschulen. Zuvor waren schon die Hochvolt-Werkstatt an der Philipp-Matthäus-Hahn-Schule in Nürtingen und das Multilabor Handwerk der Esslinger Friedrich-Ebert-Schule in Betrieb gegangen. Aber auch weitere Stationen sollen in naher Zukunftfolgen. Der Förderantrag für eine digital vernetzte Kfz-Werkstatt an der Philipp-Matthäus-Hahn-Schule, mit der in der Ausbildung die Brücke ins Zeitalter der Elektromobilität geschlagen werden soll, liegt bereits beim Wirtschaftsministerium.
Ab Frühjahr sollen dann auch überall die notwendigen Voraussetzungen für den Einstieg in digitale Ausbildungswelten an den acht Berufsschulen im Kreis vorhanden sein: flächendeckendes WLAN und Glasfasertechnik.bk