Freddie Mercury widersetzte sich Klischees, trotze Konventionen und wurde so zu einem der beliebtesten Rocksänger der Welt. Der Film „Bohemian Rhapsody“ erzählt vom kometenhaften Aufstieg seiner Band durch ihre Songs und ihren revolutionären Sound. Sie haben beispiellosen Erfolg, bis Freddie Mercury, dessen Lebensstil außer Kontrolle gerät, sich unerwartet von Queen abwendet, um seine Solokarriere zu starten. Freddie, der sehr unter der Trennung leidet, gelingt es gerade noch rechtzeitig, die Band für das „Live-Aid“-Konzert wieder zu vereinigen. Trotz seiner Aids-Diagnose beflügelt er die Band zu einem der herausragendsten Konzerte in der Geschichte der Rockmusik. Der Film ist heute Abend im Sommernachts-Kino zu sehen.
Ein Leben am Limit