Die Allianz „Mobilitätswende für Baden-Württemberg“ fordert, pro Jahr im Land eine Milliarde Euro mehr als bisher in die Verkehrswende zu investieren. Damit rannte sie bei den Diskussionsteilnehmern offene Türen ein. Alle fünf stimmten dieser Forderung zu und hielten sie für machbar, „für das Mindeste“ oder nur „für einen Tropfen auf den heißen Stein“.
Zustimmung erntete auch ein 365-Euro-Ticket und der Bau einer S-Bahn-Tangentiale über die Filder. Es gab das Versprechen, auf gute Vorschläge der künftigen Opposition zu hören. Für die lokalen Initiativen bat Heinrich Brinker, „auch Kontakte zur APO zu suchen“ und die Verkehrswende zur „konzertierten Aktion“ zu machen.
Die Diskussion ist online verfügbar: mobilitaetswende-bw.de.pd