Kirchheim.
Die Gefahr eines erneuten wirtschaftlichen Einbruchs sah Albert Kahle, der für die FDP/Kibü sprach. Da man noch nicht in sicherem Fahrwasser sei, gelte weiter das „Prinzip Hoffnung“ für alle ins Auge gefassten Vorhaben. Notwendiges müsse sondiert und nicht Notwendiges zurückgestellt werden. Erneut sei der FDP/Kibü das Zahlenwerk nicht konsequent genug im Hinblick auf das Ziel, Ausgaben zu senken. Kahle kündigte daher an, ein Weitermachen bei ungebremst steigenden Ausgaben werde seine Fraktion nicht mittragen. Zum Sparen gehöre der Verzicht auf Neuplanungen.