Interview mit dem Gewerksbesten der Kfz-Mechatroniker für Personenkraftwagentechnik
Wie bist du zu deinem Beruf gekommen?
Ich denke, das war schon relativ früh klar. Mein Vater ist Kfz-Mechaniker, dem hab ich früher immer zugeschaut, wie er die Autos repariert hat. Das hat mich irgendwie begeistert. Während meiner Schulzeit habe ich dann ein Praktikum als Kfz-Mechatroniker gemacht. Danach stand für mich fest, dass ich diesen Beruf lernen möchte.
Was war das Besondere an deiner Ausbildung?
Erst während der Ausbildung ist mir klar geworden, wie vielfältig der Beruf eigentlich ist. Nur mit Schrauben ist es heute lange nicht mehr getan! Und so konnte ich mich immer mehr für die komplexen elektrischen Systeme, für Hochvoltfahrzeuge, aber natürlich auch für die klassischen Bauteile wie Verbrennungsmotoren begeistern. Zudem war für mich mein Ausbildungsbetrieb sehr wichtig. Bei Ramsperger Automobile konnte ich durch eigenverantwortliches Arbeiten viel lernen, habe aber bei Fragen immer ein offenes Ohr gefunden. Den Umgang mit mir als Auszubildenden fand ich einfach klasse, das hat das Lernen irgendwie erleichtert.
Wie geht es jetzt für dich persönlich weiter?
Ich habe das Glück, dass ich nach der Ausbildung in meinem Ausbildungsbetrieb übernommen wurde und jetzt als Geselle arbeiten darf. Ich wurde von meinem Chef direkt auf einige Schulungen angemeldet, bei denen ich mich fachlich und persönlich weiterentwickeln kann. Jetzt freue ich mich auf die gemeinsame Zukunft und bin froh, meine Ausbildung dort gemacht zu haben.