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Zwei gegen Zwei – beim Beachvolleyball stehen anders als in der Halle nur vier Spielerinnen oder Spieler auf dem acht Meter breiten und 16 Meter langen Spielfeld. Seit 1996 ist Beachvolleyball olympische Disziplin. 
Die erste WM fand 1997 in den USA in Los Angeles statt. Damals nahmen 23 Nationen an den Titelkämpfen teil. Ab dem Viertelfinale bei den Frauen und Männern waren allerdings nur noch Teams des Gastgeberlandes und Brasiliens mit dabei. Brasilien, wo die Sportart ihren Ursprung hat, holte sich damals beide Titel.
In Deutschland verspürt Beachvolleyball seit den Erfolgen von Julius Brink und Jonas Reckermann deutlichen Aufwind. Als erste Europäer holten sie 2009 den WM-Titel und im vergangenen Jahr olympisches Gold in London. 
Seit diesem Jahr hat der Bezahlsender Sky die Übertragungsrechte für die Sportart. Der Medienkonzern will Beachvolleyball ab Sommer vermarkten.tb