Lokalsport
Alles mega, auch die Blasen

Herausforderung 100 Kilometer in 24 Stunden. Zu Fuß. Ist das zu schaffen? Und warum macht man sowas überhaupt? In Stuttgart haben es rund 1000 Menschen versucht, darunter auch einige aus der Region. Der Teckbote war beim Megamarsch dabei. Von Sandra Langguth

Es ist dunkel, es regnet, und seit fast einer Stunde geht es nur bergauf. Irgendwo im Nirgendwo. Klar, könnte schlimmer sein. Immerhin tut nur ein Zeh richtig weh, der Rest ist nach 75 Kilometern irgendwie taub geworden. Aber das passt wenigstens zu den Gesprächen, denn die sind inzwischen verstummt. Alles Käse also im Kampf um die Kilometer? Definitiv – nein!

17 Stunden zuvor hat das „Leid“ am Mercedes-Benz-Museum in Bad Cannstatt seinen Lauf genommen. Gut gelaunt, etwas aufgeregt und vor allem schmerzfrei ging es dort los in Richtung Killesberg. Rund 1000 Männer und Frauen hatten sich zum vierten Megamarsch über 100 Kilometer in Stuttgart angemeldet und dürfen in kleineren Gruppen im 15-Minuten-Takt auf die Strecke gehen. Vom gut ausgerüsteten Wander-Profi über durchtrainiert aussehende Hobbysportler bis hin zum Typ „unscheinbarer Spaziergänger“ ist alles vertreten.

Vom Regen ließen sich die Megamarsch-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer, wenn überhaupt, nur kurz beeindrucken – wie Fitness- und Gesundheitstrainerin Ursula Cibis, SVZ-Leiter Moritz Hönig und TeckbotenRedakteurin Sandra Langguth (von links) aus Kirchheim. Mit rund 1000 anderen nahmen sie am Samstag die 100 Kilometer in Angriff. 471 haben es ins Ziel geschafft. Foto: Sportograf

Wiederholungstäter und Rookie marschieren gemeinsam los. So wie Michael und René Slavik aus Kirchheim, Michael Ilg aus Jesingen und Markus Taxis aus Schlierbach, der mit den Sunburst-Bandkollegen Jan Just aus Schlierbach und Simon Häderle aus Albershausen sowie Kumpel Norbert Pallaske aus Ohmden unterwegs ist. „Die Idee hier mitzumachen, ist aus einer Laune heraus bei einer Cycling-Einheit im Sportvereinszentrum des VfL Kirchheim entstanden“, erklärt René Slavik. Er und sein Zwillingsbruder haben tausende Lauf-Kilometer in den Beinen, sind zig Marathons gelaufen und haben sogar schon Ironmans gefinished. „Aber bei einem Megamarsch weißt Du nie, was passiert“, gibt Michael Slavik zu Bedenken.

 

Eine Karriere als Fußmodel kann ich abhaken.
Moritz Hönig
Leiter des Sportvereinszentrums

 

15 Minuten später darf auch das Kirchheimer SVZ-Trio Moritz Hönig, Ursula Cibis und Sandra Langguth auf die Strecke. „Endlich geht‘s los“, konnte es der Leiter des Sportvereinszentrums kaum erwarten. Seit Wochen war der Megamarsch Thema, bei der Arbeit, im Freundeskreis, am Familientisch. Jetzt sind die Stunden der Wahrheit endlich gekommen. Würden die Füße durchhalten? Die Muskeln schlapp machen? Und was ist eigentlich mit dem Wetter? Letzteres meint es gleich mal nicht so gut mit den Laufverrückten, denn schon beim Rosensteinmuseum fängt es zu tröpfeln an. Doch Mann und Frau sind schließlich vorbereitet, und so werden Schirme aufgespannt, Regencapes übergezogen und Rucksäcke eingehüllt. An einem einzelnen „Fan“ vorbei, der am Egelsee Beifall spendet, geht es in den Höhenpark. Samt irritierter Blicke einiger Passanten marschiert der Tross weiter Richtung Botnang. Die erste Verpflegungsstation nach 20 Kilometern ist denn auch flugs erreicht. Lässige Beats empfangen die Wanderer, die dort erstmals ihre Wasserflaschen auffüllen und sich mit Fertigkuchen und Instantkaffee stärken können. Mit einer frischen Schicht Hirschtalgcreme an den Füßen geht es auch gleich weiter. Der Regen bleibt ein ständiger Begleiter. In Möhringen schüttet es so heftig, dass der Spaß auch mal auf der Strecke bleibt. Doch ein riesiger Regenbogen geleitet die Schar Richtung Hohenheim. Langsam dämmert es, und der Weg bis zur zweiten Verpflegungsstation an der Sportschule Ruit zieht sich wie Kaugummi. Die ersten Blasenpflaster müssen getauscht, die drückenden Schuhe gewechselt werden. Irgendwie gehen die nächsten 20 Kilometer, vorbei an Festo in Berkheim und durch den dichten Wald im Körschtal, bis zur dritten Verpflegungsstation auch rum. Nun ist es bereits 2 Uhr morgens. „Ich kam mir vor wie an einem Kriegsschauplatz hinter der ersten Frontlinie. Wunden wurden versorgt, Blasen aufgestochen, Hautfetzen entsorgt. Richtig aufrecht gingen nicht mehr viele. Eine seltsame Stimmung mitten in der Nacht“, fasst es Michael Slavik zusammen.

Gut gelaunt auf den ersten Kilometern: Sandra Langguth, Ursula Cibis und Moritz Hönig (von links). Foto: Sportograf

Und das Schlimmste sollte erst noch folgen. „Die Hölle von Esslingen“, wie es die Zwillingsbrüder beschreiben. Und sie sollten Recht behalten. Die siebenköpfige Truppe ist inzwischen nur noch zu dritt. Drei sind ausgestiegen, einer musste abreißen lassen. Den Weinerlebnispfad nehmen die beiden SVZ-Trios gemeinsam in Angriff, bevor es bis zum Kernenturm nur noch in eine Richtung geht – nach oben. Bei Kilometer 81 ist schließlich der höchste Punkt erreicht. „Jetzt sind es nicht mal 20 Kilometer, das muss doch zu schaffen sein“, keimt als Gedanke auf. Doch Kreislaufprobleme, aufgeplatzte Blasen und gereizte Sehnen lassen das Fortkommen kreuz und quer durch die Weinberge zum Eiertanz werden. „Kopf und Körper sagen, nach 86 Kilometern ist Schluss“, befreit sich Moritz Hönig an der letzten Verpflegungsstation selbst von der Last, den Rest auch noch schaffen zu müssen. Wer noch ein paar Körner übrig hat, oder vielleicht auch nur ein einziges Körnchen, zieht zähneknirschend weiter.

Auf dem Weg in den Höhenpark hatten die Teilnehmenden den ersten Regen schon überstanden (Foto links). Foto: pr

Noch 14 Kilometer. Drei Stunden. Längst ist es schon wieder hell. Die Meter scheinen plötzlich doppelt so lang, die Straße am Neckar endlos. Motivierende Nachrichten auf dem Handy, der Traum von einem kalten Fußbad und der Gedanke an den Zieleinlauf lassen die Beine weiter marschieren, bis es endlich vollbracht ist. Mit Medaille um den Hals und einem alkoholfreien Radler in der Hand kommt nun auch die völlige Erschöpfung. 100 Kilometer. Zu Fuß. Einfach nur mega. Eine einmalige Erfahrung. Solche Strapazen braucht schließlich niemand ein zweites Mal. Oder doch? Eigentlich war‘s ja gar nicht so schlimm . . .

Motivation pur: Kirchheims Lauftreffleiter Alexander Rehm (rechts) und seine Frau Jana, die an Verpflegunsstation drei in Fellbach Dienst schoben, versorgten Martin Schreiner aus Kirchheim ebenso gut gelaunt wie alle anderen Teilnehmer. Foto: pr

 

Persönliche Erfahrungsberichte 

Michael Slavik: Durch den Start in 15-Minuten-Wellen war dieser sehr entspannt und alle Teilnehmer waren (noch) guter Laune und voller Erwartungen. Diese wurde aber schon bei Kilometer zwei etwas getrübt, da hier der erste Regen am Rosensteinmuseum eintrat. Diese Regengüsse setzten sich immer wieder fort, bis es ab 22 Uhr besser wurde und der Regen sich nur noch kurz vor 5 Uhr mitten in der Nacht meldete. Die Strecke führte weiter auf den Killesberg, wo wir an vielen Spaziergängern vorbei wanderten, die uns vor allem wegen unserer Montur komisch anschauten. Rucksack, Wanderstöcke unter Regencape sah schon etwas komisch aus.

Die ersten Kilometer gingen locker vorbei, erst nach etwa 20 Kilometer, als wir auf dem Botnanger Kuckucksweg unterwegs waren, spürte ich langsam meine Beine, da war dann aber auch schon die erste Verpflegungsstelle, die uns mit Sonnenschein, guter Musik und gut gelaunten Menschen empfang. Hier plante ich schon meinen ersten Schuhtausch ein. Die Füße cremte ich, wie bei jeder Verpflegungsstelle, dick und fett mit Hirschtalg ein, das Blasen an den Füßen vermindert. Socken drüber, Turnschuhe an und weiter, dachte ich. Nach ein paar Metern musste ich das erste Paar Schuhe, meine altbewährten Salomon Trekkingschuhe, wieder anziehen. Die Turnschuhe waren einfach zu weich. Schlecht vorbereitet! Weiter ging es über Heslach, das Kaltental bis auf die Fildern zur zweiten Verpflegungsstation nach 46 Kilometern in Ruit. Bis dahin sah man schon die ersten Wanderer am Streckenrand, die ihre Blasen an den Füßen verarzten mussten und auch schon etliche Wanderer die, wegen körperlichen Beschwerde oder eben wegen mentalen Problemen aufgeben mussten. Froh war ich, als mir meine Freundin die telefonisch bestellten festeren Turnschuhe, warmen Kaffee und Süßigkeiten für die ganze Gruppe brachte. Meine Füße schwollen nach den 46 Kilometern zu stark an, nach neun Stunden schnellem wandern waren meine Schuhe einfach zu eng. Ohne den Wechsel wäre das Abenteuer Megamarsch hier erledigt gewesen.

Chris Rommel aus Unterlenningen (links) und sein Laufkompagnon Maximilian Hait aus Unterensingen waren mit knapp 15 Stunden eine der schnellsten über die 100 Kilometer. Foto: pr

Der erste aus meiner Gruppe musste seine Blasen an den Füssen schon verarzten, was nichtsGgutes vermuten ließ und sich auch bei Kilometer 60 bestätigte, da er hier mit einem zweiten aus meiner Gruppe, der muskuläre Probleme bekam, aufgeben musste. Jetzt wurde es Nacht und ungemütlicher, die Wanderung führte uns vorbei am Fest- Gebäude Berkheim, durch den dichten Wald ins Körschtal, zur Verpflegungsstation drei bei Kilometer 63 auf dem Berkheimer Sportgelände. Ich kam mir vor wie an einem Kriegsschauplatz hinter der ersten Frontlinie. Wunden wurden versorgt, Blasen aufgestochen, Hautfetzen entsorgt. Richtig aufrecht gingen nicht mehr viele. Eine komische Stimmung mitten in der Nacht. Meine Füße bekamen Ihren ersehnten Hirschtalg, und die warme Gemüsebrühe schaffte es, mich aus meinem ersten und letzten „Loch“ herauszuholen. Nach dem Verpflegungsstation ging es den Berg runter ins Neckartal. Der steile Weg ins Neckartal machte es unserem weiteren Mitstreiter und dessen Knie unmöglich, den Aufstieg zum Katharinenlindenturm und weiter zum Kernenturm über den Esslinger Weinwanderweg in Angriff zu nehmen. So mussten wir uns auch von ihm verabschieden. Der Weg rauf hatte es aber auch in sich. Die Aussicht aufs Neckartal tröstete etwas über die Strapazen hinweg. Durch den Regen wurde der Aufstieg noch erschwert und die Natursteine wurden sehr glatt. Der Einsatz der Stöcke, die mir die ganze Strecke schon halfen, keine geschwollenen Hände zu bekommen, war fast unmöglich. Einfach zu rutschig. Bei Kilometer 81 waren wir am höchsten Punkt, dem Kernenturm angekommen. Es ging über steile Treppen mitten in den Fellbacher Weinbergen runter zur Verpflegungsstation vier, wo es dann auch hell wurde. Hier erwartete mich wieder meine Freundin, die uns warmen Kaffee und warme Decken reichte. Auch trafen wir hier Alexander Rehm, den Kirchheimer Lauftreff Leiter, der hier die Wanderer betreute. Er und der Discounter-Kuchen, den es an jeder Verpflegungsstation gab, halfen uns weiter Kraft zu tanken und die letzten Kilometer, die am Max-Eyth-See und am Neckar Richtung Ziel vorbei gingen, hinter uns zu lassen und nach 21:50 Stunden glücklich und erleichtert ins Ziel zu wandern.

Fazit: Kondition und Wandererfahrung sind nützlich, aber es kommen bei einem Megamarsch meist nur 25 Prozent der gestarteten Läufer ins Ziel. In Stuttgart finishten sogar 471 der 1000 gestarteten Läufern. Mindestens zu 50 Prozent entscheidend ist die mentale Stärke, der Rest ist die körperliche Komponente. Ich hatte trotz zahlreicher Marathons und Ironmans Riesenrespekt vor dem Start. Es kann immer was passieren, und man darf sich nie zu sicher sein, auch ins Ziel zu kommen. Danach hält die Freude und der Stolz, den Marsch gefinshed zu haben, aber lange an.

Im Gänsemarsch geht es im Wald über eine Brücke. Foto: Sportograf

René Slavik: Nachdem wir im letzten Jahr den 100-Kilometer-MegaMarsch von München nach Mittenwald gelaufen sind, marschierten wir dieses Jahr 100 Kilometer gemeinsam in und um Stuttgart herum. Die Idee dazu entstand aus einer Laune heraus während einer Cycling-Einheit im SVZ. Als wir kurz vor Beginn der Stunde mehr oder weniger zufällig auf dieses Thema gekommen sind, flaxte Michael Ilg, dass wir nächstes Jahr alle zusammen in Stuttgart laufen müssten. Markus Taxis und wir anderen stimmten ungläubig, aber mit voller Vorfreude, darauf ein. Von diesem Punkt an gab es für keinen mehr ein Zurück. Bei bestem Wetter sind wir dann letzten Samstag zusammen gestartet. Mehreren Regenschauern entgegneten wir damit, dass wir unsere Regenponchos überzogen, um sie dann gefühlt im 5-Minuten-Rhythmus wieder aus- und wieder anzuziehen. Zumindest war dies eine Abwechslung, und so vergingen die ersten Kilometer noch wie im Fluge. Allerdings macht es einem die Stuttgarter Topografie der Strecke mit mehr als 1500 Höhenmetern und die wunderschöne Natur auch einfach, die Zeit zu vergessen, und dazu hat man mit vielen wechselnden Gesprächspartnern mitunter sehr interessante Gespräche. Immerhin sind wir ja „Leidensgenossen“. Als es in die Nacht ging, verstummten vorerst die Gespräche, und die Blicke wurden starrer. Die Schmerzen begannen. Insofern ist ein 100 Kilometer-Lauf auch immer ein Abbild eines ganzen Lebens. Zu Beginn hüpft man regelrecht über die Strecke, man stirbt unterwegs 1000 Tode, um am Ende mit voller Stolz zurückzublicken. Wie heißt es so schön – „Der Schmerz geht, der Stolz bleibt“. Aber immer wieder aufzustehen, weiterzumachen, ist das, was einen 100-Kilometer-Lauf ausmacht, und einen fürs Leben stärkt. Auch, wenn unsere Gruppe nicht vollständig ins Ziel gekommen ist, so ist doch jeder ein Held, der sich traute, die 100 Kilometer anzugehen.

Und wie jeder meiner letzten sechs 100-Kilometer-Läufe endete auch dieser mit dem felsenfesten Vorsatz, mir diese „Qual" nie wieder anzutun, um am nächsten Morgen gleich meine Freunde anzuschreiben: "Nächstes Jahr wieder :-)"

Lurchi lässt grüßen: Auf dem Weg zur dritten Verpflegungsstation kam dieses Kerlchen gerade noch mit dem Leben davon, weil es in der Dunkelheit dann doch nicht zertrampelt wurde. Foto: Chris Rommel

Norbert Pallaske: Für mich war der Megamarsch die erste Wanderveranstaltung. Durch wenig Training und zwei Corona-Infektionen langte es dieses Jahr nicht zu Lauf- und Radevents, dennoch war das Ziel natürlich zu finishen. Dass es schwer werden wird, war mir kla,r und die Blasen an den Füßen ab Kilometer 35 machten das Vorhaben nicht leichter. Ich versuchte ein gleichmäßiges Tempo zu wandern und orientierte mich an 5 Stundenkilometern, Durch die Begleitung von René, Markus und Micha waren wir sogar schneller unterwegs, und es gab immer interessante Gesprächsthemen. Ab Kilometer 44 war ich dann auf mich alleine gestellt und musste die anderen ziehen lassen. Aber die lädierten Füße ließen ein schnelleres Tempo nicht mehr zu. Die Dunkelheit, teilweise kräftezehrenden Anstiege und Müdigkeit verkraftete ich gut und versorgte mich immer mit Cola und Energieriegeln. Leider war der Weg zur Verpflegungsstation vier mit 25 Kilometern sehr lang und mit vielen Höhenmetern versehen. Hier hatte ich kurzzeitig das Gefühl, die 100 Kilometer nicht in 24 Stunden zu schaffen. Jedoch biss ich mich durch, versuchte die Schmerzen zu ignorieren und mit dem Sonnenaufgang kam neue Energie zurück, so dass ich mit einer Gesamtzeit von knapp unter 23 Stunden sehr zufrieden war. Ob ich nochmal teilnehme, kann ich erst sagen, wenn die Blasen wieder verheilt sind und die sportlichen Ereignisse für das kommende Jahr geplant sind. Spaß hat es auf jeden Fall gemacht, und man lernt neue Grenzen kennen, und sie zu überwinden.

Alle fünf Kilometer erwartete die Teilnehmenden ein Schild, das anzeigte, wie viel schon geschafft wurde. Foto: Sandra Langguth

Markus Taxis: Meinen zweiten Megamarsch nach München 2021 habe ich dieses Mal noch intensiver vorbereitet. Oberstes Ziel war es für mich, ohne Blasen durchzukommen, denn das war letztes Mal echt schmerzhaft . Nach 50- und 70er-Testlauf und viel Walken hatte ich echt mega Lust, als es am Samstag endlich losging. Mit meinem Team bin ich sehr gut gestartet und bis zur 60er-Verpflegung waren alle mit dabei. Den Rest haben wir zu dritt vollendet. Und tatsächlich ohne Blasen. Der Spaßfaktor war sehr groß, und mit den Slavik-Zwillingen hat es super viel Spaß gemacht. Mal schauen was die Zeit so bringt. Vielleicht starten wir mal wieder.