Lokalsport

„Besser als an Silvester nur vorzuglühen“

Tradition Frieder Schilling ist einer der acht Gründungsväter des Tecklaufes und läuft morgen zum 35. Mal mit. Von Sandra Langguth

Frieder Schilling (zweiter von links) mit den anderen Gründern beim ersten Tecklauf 1981.  Foto: Archiv

Kirchheim. Wenn einer weiß, wie in Kirchheim an Silvester der Hase läuft, dann ist das Frieder Schilling. Der 63-Jährige hat vor 41 Jahren gemeinsam mit Fritz Koch, Otto Schnizler, Walter Feichtinger, Franz Schopf, Dr. Werner Kuchs, Siegfried Gerneth und Franz Gold den Tecklauf aus der Taufe gehoben. Und morgen geht der passionierte Ausdauersportler natürlich wieder auf die Strecke. Das wird dann seine 35. Teilnahme sein. Manches hat sich in all den Jahren verändert, vieles ist ganz genauso geblieben wie beim ersten Mal. „Wir sind damals in richtig schwerer Baumwolle gelaufen. Funktionskleidung gab es damals noch nicht“, erinnert sich Frieder Schilling. Auch die Professionalität hat deutlich zugenommen. Rotes Kreuz und Polizei kamen erst mit der Zeit dazu. „Es hat sich rumgesprochen, dass es hier einen Lauf mit toller Atmosphäre gibt“, erzählt der 63-Jährige. Anfangs sind die Wechselklamotten auch noch bis in den Burghof gefahren worden, bei jedem Wetter. Wenn es sein musste auch mit Hilfe von Schneeketten. Sowieso hat der Tecklauf während all der Jahre wettermäßig schon alles gesehen. „Wenn die Prognosen stimmen, könnte der Lauf morgen allerdings der wärmste in der Geschichte werden“, schätzt Frieder Schilling, der mittlerweile kein spezielles Lauftraining mehr vor Silvester absolviert. „Ach, die 18 Kilometer gehen immer irgendwie“, sagt der Kirchheimer lachend. ...

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