Lokalsport

Die Hoffnung auf den Lottogewinn

Basketball Über den letzten Play-off-Platz in der Pro A könnte am Ende die Mathematik entscheiden. Noch immer sind fünf Teams im Rennen. Von Bernd Köble

Gelingt es Rohndell Goodwin und Kollegen, am Ende noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren? Eine Antwort darauf gibt es schon am Mittwoch gegen Hagen. Foto: Markus Brändli

Kirchheims ­Basketballer und notorische Lottospieler eint in dieser Woche der gleiche Antrieb: der Glaube an die Chance, die eigentlich keine ist. Kraft und Glück – von beidem brauchen die Knights bis zum letzten Spieltag am Samstag eine Extrapor­tion, soll das schier Unmögliche doch noch wahr werden. Trotz des Sieges am Samstag gegen die Artland Dragons liefern sich die Ritter mit der Konkurrenz ein totes Rennen um die Play-offs. Nach einem Wochenende, an dem zwei direkte Konkurrenten um Platz acht Überraschungserfolge verbucht haben. Nürnbergs Heimsieg gegen Jena und Hagens Erfolg gegen Spitzenreiter Rostock heißt: Es bleibt beim Vier-Punkte-Rückstand auf die Konkurrenz bei zwei noch ausstehenden Spielen, nachdem auch Bremerhaven am Sonntag gegen Leverkusen gepunktet hat. Die rechnerische Minimal-Chance, die den Kirchheimern noch bleibt: Mit zwei Heimsiegen am Mittwoch (20 Uhr) gegen Hagen und am Samstag gegen Nürnberg könnte man gleichziehen, vorausgesetzt, keiner der direkten Konkurrenten gewinnt noch ein Spiel. Theoretisch wäre es sogar denkbar, dass nach dem letzten Spieltag sechs Mannschaften punktgleich wären, da auch der Tabellenzwölfte Vechta noch Chancen hat, aufzuschließen. Karlsruhe hat als Siebter zwar noch drei Spiele vor der Brust, zwei davon allerdings gegen die Topteams aus Rostock und Tübingen. Käme es zum Äußersten, begänne eine komplizierte Rechnerei im Vergleich aller Mannschaften. ...

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