Lokalsport

Hamburg und Gotha müssen nachsitzen

Drei sind durch Überraschend klar stellen sich die Kräfteverhältnisse nach dem Ende des Minimalprogramms in den Play-offs dar. Mit Jena, Vechta und Trier marschieren gleich drei Mannschaften ohne Niederlage im Eiltempo durchs Viertelfinale. Matchball vergeben Die Rockets aus Gotha, die für viele überraschend mit zwei Niederlagen gegen Hamburg in die Serie gestartet waren, erzwangen am Dienstag mit einem knappen 66:61-Heimsieg das vierte Spiel und wahrten damit ihre Chance auf die Runde der besten Vier. Dabei eroberte der Tabellenvierte gegen erneut wacker kämpfende Hanseaten, die kurzfristig auf ihren zuletzt überragenden Spielmacher Anthony Canty wegen einer Erkältung verzichten mussten, erst Mitte des Schlussviertels erstmals die Führung im gesamten Spiel. Freiwürfe entscheiden Bei den Hamburgern schwanden nach einer beruhigenden 45:32-Führung zur Pause im zweiten Durchgang die Kräfte. ­Gothas Matchwinner war Shooting Guard Maximilian DiLeo, der mit vier verwandelten Freiwürfen in den letzten 16 Sekunden für die endgültige Entscheidung sorgte. Die Halbfinal-Serie beginnt am Donnerstag, 21. April. Das Finale findet am 5. und 8. Mai statt.bk