Lokalsport

Kein Sieg im „besten Spiel“

Kirchheim. Vom „besten Spiel“ seiner U16-Basketballer sprach Coach Shkelzen Bekteshi nach der 53:57-Landesliga-Niederlage bei der BV Villingen-Schwenningen. Es war die zweite Saisonpleite, und beim Tabellendritten war das sicher keine Schande. Für die Bezirksmeisterschaft muss man nun aber die restlichen drei Spiele gewinnen. Bereits am kommenden Samstag tritt der VfL (11:2 Siege) zu einer Art Endspiel beim punktgleichen Verfolger SV Böblingen (11:2) an.

Ohne die U14-Spieler Paqarada und Vladi, ohne den erkrankten Simon Gölz und ohne Aurelius Wanzek, der sich aus dem Team verabschiedet hat, fehlten Bekteshi die Variationsmöglichkeiten und dem Team am Ende vermutlich auch die Kraft. Über die ganze Partie konnte sich keiner der Kontrahenten absetzen, am Ende entschieden in der Crunchtime die Kraft, das Glück und ein klein wenig die Schiedsrichter. Nach dem 53:52 (39.) vergaben Tizzi Palmieri und Jannis Oppermann die letzten drei Freiwürfe, die Gastgeber machten noch einen Feldkorb und trafen drei von sechs von der Linie – das war’s.ut

VfL Kirchheim: Gölz (10), Haziri (18/1), Karahan, Oppermann (16), Palmieri (15/1), Schäfer (4), Sigel, Treuer (13/3), Vladi (2), Wanzek (10)