Lokalsport

Kostspielige Schießanlage

Zum teuren Spaß könnte für die Ötlinger Sportschützenabteilung die Ausrichtung ihres Zweitbundesliga-Heimkampfes am 7. Januar 2018 werden: Sollte der Deutsche Schützen-Bund (DSB) tatsächlich auf eine Sporthalle als Schauplatz der Veranstaltung beharren und nicht die vom TSV Ötlingen präferierte Schießanlage Rübholz akzeptieren, „müssten wir eine komplette Schießanlage mit Techniker anmieten. Dadurch würden uns Mehrkosten von etwa 2 500 Euro entstehen“, wie Abteilungschef Joachim Poppek weiß. Der DSB schreibt für Zweitliga-Heimkämpfe eine Zuschauer-Mindestkapazität von 50 vor - die Rübholz-Anlage liegt knapp darunter.top