Lenningen. Der kometenhafte Aufstieg von Linn Kazmaier geht weiter: Rund fünf Wochen nach ihrem erfolgreichen Debüt bei der nordischen Para-WM in Lillehammer, steht für die 16-jährige Oberlenningerin der Start bei den Paralympics an. Am Freitag geht es für die sehbeeinträchtigte Schülerin mit dem 24-köpfigen deutschen Team nach Peking, wo am Freitag kommender Woche die 13. Auflage der Olympischen Spiele für Menschen mit Behinderung beginnen. „Die Vorfreude ist riesig“, sagt die Sportlerin der Skizunft Römerstein vor dem Abflug vom Flughafen Frankfurt, den sie mit ihren Teamkameraden des Sportinternats Freiburg per Mietwagen ansteuert. Bevor um 17.50 Uhr der Flieger nach Fernost abhebt, wird das deutsche Team noch offiziell von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verabschiedet. ...
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