Lokalsport

Naberns Seniorinnen machen’s spannend

Tennis Die Damen 50 des SVN feiern Auswärtssieg aufgrund der mehr gewonnenen Spiele.

Kirchheim. Die lange Anfahrt für die Naberner Tennisdamen 50 wurde belohnt: Im Verbandsstaffel-Match beim TC Wangen gab es nach Match- und Satzgleichstand aufgrund der mehr gewonnenen Spiele einen Sieg für den SVN. Ilse Schubert überließ ihrer Gegnerin dabei gerade einmal zwei Spiele. Im zweiten Einzel entschied Eva Kanal nach Satzgleichstand den Match-Tiebreak für sich. Nachdem sowohl Jutta Kicherer-Rupp als auch Birgit Hummel ihre Einzelspiele abgaben, war der Zwischenstand denkbar knapp: 2:2 Matches, 5:4 Sätze und 40:41 Spiele. Eva Kanal/Gisela Edelmann gaben ihr Doppel nach Satzführung noch aus der Hand und verloren knapp im Match-Tiebreak. Das zweite Doppel mit Ilse Schubert und Sibylle Justus zeigte sich jedoch nervenstark und erreichte den ausgeglichenen Endstand nach Matches und Sätzen. Mit dem Sieg festigten die Naberner Damen 50 ihren dritten Tabellenplatz.

Herren 40 fehlt ein Satz

Eine erneut unglückliche Niederlage gab es für das Herren-40-Team des SV Nabern beim TSV Bartenbach. Wiederum fehlte lediglich ein Satzgewinn zum ersten Sieg in der Bezirksstaffel 1. Stefan Paproth und Michael Knauer verloren jeweils in zwei Sätzen. Einen Zweisatz-Erfolg steuerte Andreas Schnaible bei. Anton Ebenhöch entschied seine Partie im Match-Tiebreak für sich und sorgte für den 2:2-Zwischenstand. Einen weiteren Sieg fuhr das Einser-Doppel mit Stefan Paproth/Andreas Schnaible ein. Michael Knauer/Anton Ebenhöch waren allerdings chancenlos.

In der Bezirksstaffel 1 feierten die Naberner Herren 70 in Dettingen/Erms einen souveränen Auswärtserfolg. Im ersten Einzel startete Manfred Gruel mit einer Niederlage. Jeweils in zwei Sätzen siegten Eberhard Breckel und Hans Justus. Heinz Rudat erreichte mit einem 6:1, 6:0 die 3:1-Führung für Nabern. Das Einser-Doppel Eberhard Breckel/Hans Justus holte den vorentscheidenden Punkt. Zwar verloren Manfred Gruel und Eugen Banzhaf ihr Doppel, der Gesamtsieg war jedoch nicht mehr in Gefahr.skö