Lokalsport

Rund um den Supercup

Trainer-Referenzen Oberensingens Coach Peter Merkle hat als früherer Spielertrainer der SF Dettingen den Teckbotenpokal 2008 gewonnen und als Trainer mit seiner aktuellen Mannschaft nun auch den Sennerpokal (per 2:0-Finalsieg über den TSV Wendlingen). Sein Weilheimer Kollege Chris Eisenhardt (Foto: Andreas Krisch) kann in dieser Spezialstatistik sogar mit einem „Triple“-Triumph glänzen: 2012 gewann er den Sennerpokal als Spieler des FC Frickenhausen, 2014 den Teckbotencup als Spieler des TSV Weilheim, und vor vier Tagen reihte er sich nun auch in die Garde der Trainer-Champions beim Teckbotenpokal ein. Fragt sich jetzt nur noch, wer von beiden beim Supercup mit 1:0 in Führung geht.

 

Spielmodus Die Spieldauer beträgt regulär zweimal 45 Minuten. Sollte bis zum Abpfiff kein Sieger feststehen, entscheidet ein Elfmeterschießen direkt im Anschluss (keine Verlängerung). Der Gewinner erhält 600 Euro, der Verlierer darf sich mit 300 Euro für die Mannschaftskasse trösten.

 

Geselligkeit Wer will, kann den Kick im Brühl auch mit (s)einer gemütlichen Hocketse inklusive Viertele, Pils oder Sprudel verbinden: Der Schankbetrieb auf dem Gelände öffnet um 18 Uhr und ist mit dem Schluusspfiff noch nicht beendet.

 

Eintrittspreise Ein Spielticket kostet 3 Euro. Rentner, Schüler, Studierende und Auszubildende zahlen einen Euro weniger, für Frauen ist der Eintritt wie beim Teckbotenpokal frei.

Fortsetzung folgt? Ablauf, Ausgestaltung und Organisation des 1. Teck-Senner-Supercups liegt im Zuständigkeitsbereich des TSV Holzmaden, der offiziell Veranstalter ist. Ob der Supercup allerdings zur Dauereinrichtung wird, ist völlig offen. „Wir wollten einen Luftballon steigen lassen und werden sehen, was passiert“, sagt Thomas Kärcher vom TSV Holzmaden.     top