Lokalsport

Weilheim und Dettingen im Gleichschritt

Tischtennis Die beiden hochrangigsten Frauenteams der Region überzeugen in der Landesliga mit jeweiligen 8:3-Siegen.

Weilheim. Frauen-Power rund um die (Tischtennis-)Teck: Die Landesliga-Mannschaften des TSV Weilheim und TTV Dettingen haben jeweils mit 8:3 gewonnen. Weilheim bezwang im ersten Spiel der Rückrunde die TSG Eislingen. Nach ausgeglichenem Start entschied der TSVW beim Stand von 3:3 alle Einzel für sich. „Beste Spielerin war Heike Eulenberg, die sowohl das Doppel mit Gudrun Fischer als auch alle drei Einzel gewann“, lobte Teamsprecherin Kat­rin Meinzinger.

Dettingen gewann beim SV Reudern mit dem gleichen Ergebnis. Dass Nathalie Wiedmann gegen Lena und Kira Blankenhorn zwei Punkte holte, war nicht verwunderlich. Überraschend war dagegen die Niederlage von Kira Blankenhorn gegen Irene Hägenläuer. Lisa Hörz und Elke Schempp ließen hinten aber nichts anbrennen und steuerten fünf Punkte bei.

Bezirksliga

Der TV Bissingen hat mit einem 8:4-Sieg gegen den TSV RSK Esslingen Tabellenplatz drei gefestigt. Nach der Niederlage gegen Neuffen starteten die Bissingerinnen wieder nicht gut in die Partie und lagen zwischenzeitlich 1:4 zurück. Ersatzspielerin Petra Leiter gelang dann ein wichtiger Punktgewinn, und Snezana Jovanovic gewann mit 3:2 gegen Simone Hausmann. Danach hatten die Gastgeberinnen keine Probleme mehr, Inge Henzler besiegte die Nummer eins der Gäste sogar glatt in drei Sätzen.

Bezirksklasse

Die zweite Mannschaft des TVB hatte einen Doppelspieltag. Gegen Spitzenreiter ASV Aichwald gab es ein 3:8. Dafür gab es tags darauf einen 8:5-Heimsieg gegen den VfL Kirchheim. Entschieden wurde die Partie am hinteren Paarkreuz, hier holten Angela Herrmann und Birgit Strohmeyer vier Punkte gegen Dagmar Burger und Rike Gölz. Bei Kirchheim überzeugte Tetiana Zimmermann, die an vier Punkten beteiligt war. Mannschaftsführerin Gölz befand: „Schade, aber auch kein Drama, denn aufsteigen wollen wir ja eh nicht.“ Da beide Mannschaften jetzt punktgleich sind, ist das letzte Wort allerdings noch nicht gesprochen.Max Blon