Auf dem Waldboden in Neidlingen sind sie bereits zu sehen, die Märzenbecher mit ihren weißen Blütenglöckchen. Die Frühlingsboten wachsen am liebsten auf halbschattigen Plätzen und unter Bäumen. Dies wusste schon der Neidlinger Schulmeister und Hauptlehrer Gottfried Büchler, von 1912 bis 1935 im Ort tätig, der mit seinen Initialen „G“ und „B“ das Waldgebiet am Albtrauf mit Märzenbecherzwiebeln aussetzte. Bis heute freuen sich Naturliebhaber daran. rr
Märzenbecher kündigen Frühling an