Bereits zuvor hatte ein Bewohner eines dortigen Wohnhauses im Keller einen Knall vernommen und dann bemerkt, dass der über Nacht eingesteckte Akku eines Spielzeugautos Feuer gefangen hatte. Dies hatte auch eine entsprechende Rauchentwicklung zur Folge.
Der Bewohner unternahm erste Löschversuche und verständigte dann die Feuerwehr. Ersten Erkenntnissen zufolge entstand bei dem Brand ein Schaden in Höhe von schätzungsweise 5.000 Euro. Verletzt wurde nach derzeitigem Kenntnisstand niemand. lp