Aufgrund zu geringer Thermik konnte er das Fluggelände Hahnweide nicht mehr gefahrlos anfliegen, weshalb er sich für eine Außenlandung auf einem Getreidefeld entschied. Bei der Außenlandung entstand weder am Fluggerät noch auf dem Acker ein Schaden.
Der 22-Jährige blieb unverletzt. Der Abtransport des Segelfliegers erfolgte in dessen Eigenregie. lp