Kurz nach 19 Uhr waren die Einsatzleitstellen von Feuerwehr und Polizei alarmiert worden. Die Feuerwehr, die mit sechs Fahrzeugen und 36 Feuerwehrleuten im Einsatz war, konnte zum Glück schnell Entwarnung geben.
Wie sich herausstellte, war es im Keller des Hauses wohl aufgrund eines technischen Defektes an einem Wäschetrockner zum Brand gekommen. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen und den immer noch stark rauchenden Trockner ins Freie bringen.
Gebäudeschaden war nicht entstanden. Allerdings war das Gebäude aufgrund des starken Rauchgeruchs zumindest für eine Nacht nicht bewohnbar. Verletzt wurde niemand, sodass der Rettungsdienst, der mit vier Fahrzeugen und elf Einsatzkräften vor Ort war, nicht eingesetzt werden musste.
Zur Höhe des entstandenen Sachschadens liegen noch keine Informationen vor. lp