Carolin Roos benutzt gerne das Jobbike. Ob mit Freunden oder den Kindern auf dem Anhänger, das E-Bike ist immer dabei. Bevor sie jedoch mit dem Bus oder der Bahn fährt, nimmt sie hin und wieder lieber das Auto.
Monika Moser verwendet aufgrund von Knieproblemen meistens ihr Auto statt zu laufen. Sie nutzt es für Urlaubsreisen oder größere Einkäufe. Beim Fahren verzichtet sie beim Gas geben auf den „Kickdown“ und tankt nur alle zwei Monate.
Vitus Sautter hat kein Problem damit, auch längere Strecken mit dem Fahrrad zu fahren. Wenn es die Situation mal nicht zulässt, steigt der junge Mann auch gerne in die öffentlichen Verkehrsmittel und spart sich die Schweißperlen.
Olha Liubehenko aus Kirchheim benötigt kein Auto und kommt super mit dem Fahrrad in der Stadt zurecht. Sie nutzt außerdem gerne das Deutschland-Ticket, um das Rad über weitere Distanzen mitzunehmen, und auch an der nächsten Station mobil zu sein.
Sara Biebl benötigt das Auto, um vom Dorf in die Stadt zu kommen. Wenn die öffentlichen Verkehrsmittel zu lange brauchen, nimmt sie lieber das Auto oder das E-Bike.Im Monat benötigt Sara Biebl im Schnitt zwei Tankfüllungen.
Ottmar Keilbach benutzt ein spezielles E-Bike im Sommer als Autoersatz. Mit 45 Stundenkilometern und einem extra Kennzeichen am Fahrrad bewältigt er die 20 Kilometer zur Arbeit locker. Einkäufe transportiert er mit dem Anhänger.