Eröffnet wurden die Darbietungen mit triumphalen Orchesterklängen aus Verdis „Aida“. Dann spannte die Musikauswahl einen weiten Bogen. Dieser reichte von sorgsam ausgearbeiteten vokalen Klängen der Gesangsklassen, etwa in Rameaus „Hymne an die Nacht“, über mitreißende Grooves von Junior Band und Jazz-Rock-Combo sovie raumfüllende Klänge des Mittel- und Oberstufen-Chors in einer Adaption von „Creep“ bis hin zu präzisen Fusion-Klängen der Bigband bei „Birdland“.
Humorvolle Einlagen wie im Stück „Tekkno“ des Vokalensembles und heiße südamerikanische Samba-Rhythmen schufen eine tolle Stimmung. Mitschülerinnen und Mitschülern, Eltern und Gäste würdigten dies mit langem Applaus.
Beeindruckende solistische Leistungen waren in allen Gruppen zu hören. Schon von den Jüngsten aus Klasse 5 bis zu den erfahrenen AbiturientInnen glänzten. Besonders erwähnenswert sind hier die Sopranistin Benita Lau, Gitarrist Justus Reichert und Schlagzeuger Samuel Wankmüller.
Schulleiter Martin Roll bedankte sich bei den drei verantwortlichen Musiklehrern Sebastian Auer, Daniel Bucher und David Schmid für die ausdauernde Probenarbeit. Er zeigte sich stolz auf die nach den herben Corona-Einschnitten der vergangenen Jahre inzwischen wieder tollen musikalischen Leistungen der Musik-Ensembles „seines" Ludwig-Uhland-Gymnasiums.pm